Erst war es ein Glas,

dann eine Flasche,

dann Flaschen.

Dann kam die Sucht.

 

 

Schmerzen, Verletzungen, Leere

 

Ich weiß gar nicht mehr genau wann alles begann. Irgendwann war er da, der unerträgliche Schmerz. Die unzähligen Verletzungen steckten gebündelt zu einem riesigen, spitzen Stachel tief in meinem Innern und machte es sich dort wohnlich. Als dominanter, resistenter Dauergast ernährte er sich von meiner Lebensfreude und hinterließ nur Leere.

 

Und dann war da der Wein, der dem Schmerz seine Dominanz nahm und alles so viel erträglicher machte. Mit ihm fühlte ich endlich wieder Leichtigkeit und Wärme. Ein schönes Gefühl, das ich nicht mehr loslassen wollte. Endlich spürte ich wieder so etwas wie Normalität und ich wollte mehr davon.

 

Mein neuer falscher Freund

 

Der Wein. Erst waren es ein paar Gläser, dann Flaschen, dann kam der Zwang. Ich hatte ihn nicht eingeladen. Er hatte sich durch die Hintertür eingeschlichen und mich in Besitz genommen. Mein neuer Freund, der keiner war.

 

Ich sehe sein dreckiges Grinsen, wenn ich ihm nachgeben musste. Zunächst war er freundlich und verlockend, dann wurde er harsch und unfreundlich. Schleichend hatte er von mir Besitz genommen, ich war machtlos und entscheidungslos - der Teufel namens Zwang war nun in meinem Körper, wie ein Parasit und ich ihm willenlos ergeben.

 

Nach jedem Schluck hörte ich sein widerliches Lachen. Er machte mich zu seiner Marionette und hatte es genossen. Ich war nicht mehr fähig zu entscheiden, das hatte mein neuer Freund für mich übernommen. Komm, noch ein Schluck, noch ein Glas, noch eine Flasche. Ich hatte es gehasst, jeden Schluck, jedes Glas, jede Flasche.

 

Er war so gierig

 

Jeden Morgen war er da. Bevor ich aufwachte, war er schon wach und lies mich durch meinen Körper spüren, was er wollte. Er lies mich zittern und krampfen, sein schriller Schrei nach Mehr hämmerte in meinem Kopf. Erst als das herbe Getränk meinen Rachen herunterlief war er zufrieden und lies meinen Körper ruhen.

 

Aber nicht lange. Er wurde gieriger und gieriger und ich schwächer und schwächer. Er machte sich zur Priorität in meinem Leben. Alles drehte sich nur noch um ihn. Er wollte mich komplett und er war kurz davor, mich zu verschlingen.

 

Ich war nur noch ein Schatten meiner Selbst. Jahrelang war ich sein Sklave, bis er mich endgültig zerstören wollte und ich mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus aufwachte.

 

Wer bin ich

 

Es war der dritte Alkoholentzug. Mein verhasster Freund war nicht mehr in meinem Körper, aber ich wusste, dass er mir bereits wieder auflauerte. Seine fiese Fratze wartete sicher schon grinsend hinter der nächste Ecke, um mich wieder in Besitz zu nehmen.

 

Beim Blick in den Spiegel erkannte ich mich nicht wieder. Wer war das Gesicht, das mich anschaute? Was war nur aus mir geworden und warum?

 

Heute kenne ich die Antworten auf diese Fragen, doch bis dahin war es ein langer Prozess.

 

Lies unten, wie es nach dem Entzug weiterging ...

Schmerzen, Verletzungen, Leere

 

Ich weiß gar nicht mehr genau wann alles begann. Irgendwann war er da, der unerträgliche Schmerz. Die unzähligen Verletzungen steckten gebündelt zu einem riesigen, spitzen Stachel tief in meinem Innern und machte es sich dort wohnlich. Als dominanter, resistenter Dauergast ernährte er sich von meiner Lebensfreude und hinterließ nur Leere.

 

Und dann war da der Wein, der dem Schmerz seine Dominanz nahm und alles so viel erträglicher machte. Mit ihm fühlte ich endlich wieder Leichtigkeit und Wärme. Ein schönes Gefühl, das ich nicht mehr loslassen wollte. Endlich spürte ich wieder so etwas wie Normalität und ich wollte mehr davon.

 

Mein neuer falscher Freund

 

Der Wein. Erst waren es ein paar Gläser, dann Flaschen, dann kam der Zwang. Ich hatte ihn nicht eingeladen. Er hatte sich durch die Hintertür eingeschlichen und mich in Besitz genommen. Mein neuer Freund, der keiner war.

 

Ich sehe sein dreckiges Grinsen, wenn ich ihm nachgeben musste. Zunächst war er freundlich und verlockend, dann wurde er harsch und unfreundlich. Schleichend hatte er von mir Besitz genommen, ich war machtlos und entscheidungslos - der Teufel namens Zwang war nun in meinem Körper, wie ein Parasit und ich ihm willenlos ergeben.

 

Nach jedem Schluck hörte ich sein widerliches Lachen. Er machte mich zu seiner Marionette und hatte es genossen. Ich war nicht mehr fähig zu entscheiden, das hatte mein neuer Freund für mich übernommen. Komm, noch ein Schluck, noch ein Glas, noch eine Flasche. Ich hatte es gehasst, jeden Schluck, jedes Glas, jede Flasche.

 

Er war so gierig

 

Jeden Morgen war er da. Bevor ich aufwachte, war er schon wach und lies mich durch meinen Körper spüren, was er wollte. Er lies mich zittern und krampfen, sein schriller Schrei nach Mehr hämmerte in meinem Kopf. Erst als das herbe Getränk meinen Rachen herunterlief war er zufrieden und lies meinen Körper ruhen.

 

Aber nicht lange. Er wurde gieriger und gieriger und ich schwächer und schwächer. Er machte sich zur Priorität in meinem Leben. Alles drehte sich nur noch um ihn. Er wollte mich komplett und er war kurz davor, mich zu verschlingen.

 

Ich war nur noch ein Schatten meiner Selbst. Jahrelang war ich sein Sklave, bis er mich endgültig zerstören wollte und ich mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus aufwachte.

 

Wer bin ich

 

Es war der dritte Alkoholentzug. Mein verhasster Freund war nicht mehr in meinem Körper, aber ich wusste, dass er mir bereits wieder auflauerte. Seine fiese Fratze wartete sicher schon grinsend hinter der nächste Ecke, um mich wieder in Besitz zu nehmen.

 

Beim Blick in den Spiegel erkannte ich mich nicht wieder. Wer war das Gesicht, das mich anschaute? Was war nur aus mir geworden und warum?

 

Heute kenne ich die Antworten auf diese Fragen, doch bis dahin war es ein langer Prozess.

 

Lies unten, wie es nach dem Entzug weiterging ...

 

Zu wissen,

was man nicht mehr will,

bedeutet nicht,

dass man weiss was man will.

 

 

Eine Odysee

 

Nach dem fünftägigem Krankenhausaufenthalt war ich wieder zuhause. Nüchtern aber komplett verloren. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt. Sollte ich jetzt wieder so weitermachen wie bisher? So tun, als wenn alles in Ordnung wäre. Business as usual?

 

Ich hatte das Gruppen-Therapie-Angebot der Klinik ausgeschlagen. Vor Fremden über mich sprechen, mein Herz ausschütten? Nein, das hatte für mich keinen Sinn gemacht.

Also telefonierte ich alle Sucht-Therapeuten in der Nähe ab, aber niemand hatte Termine frei. Dann besuchte ich das Büro der Anonymen Alkoholiker. An den Wänden hingen Plakate mit Anti-Alkohol Kampagnen, grüne Flyer mit nichtssagenden Texten lagen herum und zwei junge Frauen sprachen in mich hinein. Darüber, wie wichtig der Austausch in der Gruppe sei, sich zu bekennen, ein Alkoholiker zu sein ... bla bla bla.


Auf meine Frage, ob sie denn schon selbst die Erfahrung einer Sucht gemacht hatten, schauten sie mich angewidert an. Natürlich nicht. Aber wie könnt ihr denn wissen, was man durchgemacht. Ihr habt ja nicht einen Hauch von Ahnung, was diese Hölle bedeutet. Und ihr wollt mir helfen? Wie? Was wollt ihr mir erzählen, was ich nicht schon selbst weiß. Was bedeutet „Suchtberatung“? Mir meine Fehler aufzuzeigen und mir den Stempel „Alkoholiker“ aufzudrücken? Ich wusste, das ich dort fehl am Platze war.

 

Ich wollte mehr, als mich mit Gleichgesinnten austauschen. Ich wollte wissen, was mit mir passiert war. Wie und warum ich zur Marionette des Teufels wurde. Ich wollte Antworten und eine Lösung. Ich machte mich auf die Suche. 

 

Wie ein Staubkorn

 

Der Zwang lies mich in Ruhe. Ihm war nach dem Entzug der Nährboden entzogen, aber ich wusste aus der Vergangenheit, dass er nach mir Ausschau halten wird. Wie ein gieriger Wolf wird er lauernd auf sein Schaf warten. Wie er es immer tat. Und ich erinnerte mich, wie alles begann. Mit angetrunkener Leichtigkeit hatte er mich eingelullt, mich von meinen Schmerz abgelenkt und mich mit seiner Zuverlässigkeit erobert. Der Schmerz war zuerst da, dann kam er. Als Retter. 

 

Ich wusste, ich brauchte einen anderen Retter. Denn der Stachel des Schmerzes saß noch immer tief. Und es tat weh. Doppelt weh, denn ich spürte ihn und zugleich den Schmerz all derer, die jetzt von meinem Problem wussten. Die besorgten Gesichter der Menschen, die mich am meisten lieben und keine Ahnung hatten, wie sie mir helfen konnten. Das war der eigentliche Antrieb, nach Lösungen zu suchen, denn ich selbst war es mir zu dem Zeitpunkt nicht wert. Mein Selbstwertgefühl glich dem eines Staubkornes, vermutlich hatte dieses noch mehr.

 

Rettung im Neuland

 

Ich verbrachte Tage und Nächte am Computer und stieß auf Themen, die mich aufhorchen ließen. Ich fand Menschen, die heilsame Worte sagten, die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht einordnen konnte. Aber es fühlte sich wohltuend und richtig an. Ich erfuhr, dass genau diese Menschen das gleiche durchgemacht hatten wie ich. Sie alle hatten gemeinsam, dass sie im tiefsten Tal aller Täler waren, das Dunkelste der Dunkelheit und den Schmerz aller Schmerzen durchlebt hatten. Genau wie ich. Ich erkannte mich wieder und lauschte ihren Vorträgen.

 

Es war, als würde ich eine Schwelle überschreiten, in ein anderes Land, jenseits aller Länder und eine neue Sprache erlernen, die so wohltuend klang. Es war völliges Neuland für mich, aber ich spürte, dass hier Rettung zu finden ist.

 

Gänsehaut und Herzklopfen

 

Ja, ich spürte. Das bedeutete, ich fühlte wieder. Etwas, was in den letzten Jahren ständig betäubt war. Ich funktionierte nur. Irgendwie. Ich hatte Gänsehaut und Herzklopfen während ich die Texte verschlang und die Worte in den Vorträgen aufsog.

 

So langsam verstand ich worum es ging. Die bisher fremde Sprache wurde vertraut und ich spürte Wärme und ein heimatliches Gefühl. Alle sagten es mit ihren persönlichen Worten aber im Endeffekt meinten sie alle das gleiche. War das die Rettung, die ich so verzweifelt gesucht hatte? Ja.

 

Sein und Sinn

 

Seit zehn Jahren studiere ich nun jeden Tag. Ich sage bewusst studieren, denn es ist ein Studium, das allerdings an keiner Uni gelehrt wird. Die Lehre des Lebens, des Seins und des Sinns, das die großen Meister unterrichten. Komplexe Zusammenhänge, die wenn man sie einmal kennt, so klar erscheinen.

Heute lebe ich als unendlich glücklicher Mensch ein wunderbares freies Leben. Und genau das wünsche ich auch dir!

 

Jedes Leben hat einen ganz besonderen Sinn und Aufgabe. Auch deines. Ich möchte dir die Lehre des Lebens vermitteln und Dir helfen, deinen Sinn zu erkennen. Damit auch Du wieder zum glücklichsten Menschen wirst.

 

Lies weiter unten, wie es nach dem Alkoholentzug für dich weitergehen kann  ...

 

Eine Odysee

 

Nach dem fünftägigem Krankenhausaufenthalt war ich wieder zuhause. Nüchtern aber komplett verloren. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt. Sollte ich jetzt wieder so weitermachen wie bisher? So tun, als wenn alles in Ordnung wäre. Business as usual?

 

Ich hatte das Gruppen-Therapie-Angebot der Klinik ausgeschlagen. Vor Fremden über mich sprechen, mein Herz ausschütten? Nein, das hatte für mich keinen Sinn gemacht.

Also telefonierte ich alle Sucht-Therapeuten in der Nähe ab, aber niemand hatte Termine frei. Dann besuchte ich das Büro der Anonymen Alkoholiker. An den Wänden hingen Plakate mit Anti-Alkohol Kampagnen, grüne Flyer mit nichtssagenden Texten lagen herum und zwei junge Frauen sprachen in mich hinein. Darüber, wie wichtig der Austausch in der Gruppe sei, sich zu bekennen, ein Alkoholiker zu sein ... bla bla bla.


Auf meine Frage, ob sie denn schon selbst die Erfahrung einer Sucht gemacht hatten, schauten sie mich angewidert an. Natürlich nicht. Aber wie könnt ihr denn wissen, was man durchgemacht. Ihr habt ja nicht einen Hauch von Ahnung, was diese Hölle bedeutet. Und ihr wollt mir helfen? Wie? Was wollt ihr mir erzählen, was ich nicht schon selbst weiß. Was bedeutet „Suchtberatung“? Mir meine Fehler aufzuzeigen und mir den Stempel „Alkoholiker“ aufzudrücken? Ich wusste, das ich dort fehl am Platze war.

 

Ich wollte mehr, als mich mit Gleichgesinnten austauschen. Ich wollte wissen, was mit mir passiert war. Wie und warum ich zur Marionette des Teufels wurde. Ich wollte Antworten und eine Lösung. Ich machte mich auf die Suche. 

 

Wie ein Staubkorn

 

Der Zwang lies mich in Ruhe. Ihm war nach dem Entzug der Nährboden entzogen, aber ich wusste aus der Vergangenheit, dass er nach mir Ausschau halten wird. Wie ein gieriger Wolf wird er lauernd auf sein Schaf warten. Wie er es immer tat. Und ich erinnerte mich, wie alles begann. Mit angetrunkener Leichtigkeit hatte er mich eingelullt, mich von meinen Schmerz abgelenkt und mich mit seiner Zuverlässigkeit erobert. Der Schmerz war zuerst da, dann kam er. Als Retter. 

 

Ich wusste, ich brauchte einen anderen Retter. Denn der Stachel des Schmerzes saß noch immer tief. Und es tat weh. Doppelt weh, denn ich spürte ihn und zugleich den Schmerz all derer, die jetzt von meinem Problem wussten. Die besorgten Gesichter der Menschen, die mich am meisten lieben und keine Ahnung hatten, wie sie mir helfen konnten. Das war der eigentliche Antrieb, nach Lösungen zu suchen, denn ich selbst war es mir zu dem Zeitpunkt nicht wert. Mein Selbstwertgefühl glich dem eines Staubkornes, vermutlich hatte dieses noch mehr.

 

Rettung im Neuland

 

Ich verbrachte Tage und Nächte am Computer und stieß auf Themen, die mich aufhorchen ließen. Ich fand Menschen, die heilsame Worte sagten, die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht einordnen konnte. Aber es fühlte sich wohltuend und richtig an. Ich erfuhr, dass genau diese Menschen das gleiche durchgemacht hatten wie ich. Sie alle hatten gemeinsam, dass sie im tiefsten Tal aller Täler waren, das Dunkelste der Dunkelheit und den Schmerz aller Schmerzen durchlebt hatten. Genau wie ich. Ich erkannte mich wieder und lauschte ihren Vorträgen.

 

Es war, als würde ich eine Schwelle überschreiten, in ein anderes Land, jenseits aller Länder und eine neue Sprache erlernen, die so wohltuend klang. Es war völliges Neuland für mich, aber ich spürte, dass hier Rettung zu finden ist.

 

Gänsehaut und Herzklopfen

 

Ja, ich spürte. Das bedeutete, ich fühlte wieder. Etwas, was in den letzten Jahren ständig betäubt war. Ich funktionierte nur. Irgendwie. Ich hatte Gänsehaut und Herzklopfen während ich die Texte verschlang und die Worte in den Vorträgen aufsog.

 

So langsam verstand ich worum es ging. Die bisher fremde Sprache wurde vertraut und ich spürte Wärme und ein heimatliches Gefühl. Alle sagten es mit ihren persönlichen Worten aber im Endeffekt meinten sie alle das gleiche. War das die Rettung, die ich so verzweifelt gesucht hatte? Ja.

 

Sein und Sinn

 

Seit zehn Jahren studiere ich nun jeden Tag. Ich sage bewusst studieren, denn es ist ein Studium, das allerdings an keiner Uni gelehrt wird. Die Lehre des Lebens, des Seins und des Sinns, das die großen Meister unterrichten. Komplexe Zusammenhänge, die wenn man sie einmal kennt, so klar erscheinen.

Heute lebe ich als unendlich glücklicher Mensch ein wunderbares freies Leben. Und genau das wünsche ich auch dir!

 

Jedes Leben hat einen ganz besonderen Sinn und Aufgabe. Auch deines. Ich möchte dir die Lehre des Lebens vermitteln und Dir helfen, deinen Sinn zu erkennen. Damit auch Du wieder zum glücklichsten Menschen wirst.

 

Lies weiter unten, wie es nach dem Alkoholentzug für dich weitergehen kann  ...

Der Alkohol ist nicht mehr

in deinem Körper,

aber das Suchtgedächtnis

immer noch in deinem Kopf.

,,

Wie kann es nach der Entgiftung

für dich weitergehen?

,,

Du brauchst Orientierung.

 

Fakt ist, dass du jetzt jemanden brauchst, der dich an die Hand nimmt und in dein Leben ohne Alkohol begleitet. Du bist in einer sehr sensiblen Verfassung und erste Priorität sollte haben, dich aufzufangen und zu stärken. Damit sind die Menschen in deinem Umfeld ganz sicher überfordert. Du brauchst jetzt einen Guide, der dir den Weg weist.

 

Stell dir vor, du willst wandern gehen, durch ein dir unbekanntes Gebiet. Du buchst einen Guide. Welchem vertraust du mehr? Jemanden, der dieses Gebiet schon durchwandert hat oder jemanden der nur darüber gelesen hat.

 

Es macht wenig Sinn, mit Menschen zu sprechen, die Sucht nur theoretisch kennen. Mir ist bewusst, dass jetzt einige Therapeuten aufschreien werden, aber ich bleibe dabei, da ich aus einiger Erfahrung spreche. Niemand, der es nicht selbst erlebt hat, kann nachempfinden, was man durchmacht.

 

Du brauchst Veränderung.

 

Was du ebenfalls brauchst ist eine schöne Umgebung, die dir gut tut. Mit Menschen an deiner Seite, die dir gut tun. In deiner gewohnten Umgebung bist du jetzt nicht gut aufgehoben. Wie sollst du dich ändern, wenn sich um dich herum nichts ändert. Du brauchst ein Umfeld mit hoher Energie. Die höchste Energie ist in der Natur.

 

Ich halte nichts davon, Betroffene für die Therapie in eine Art Klinik einzuweisen. Dafür gibt es keine Notwendigkeit, denn Du bist nicht krank. Diese überholte Aussage, Sucht sei eine Krankheit, ist altes Denken von Menschen, die sich nicht weiterentwickelt haben.

 

Du brauchst einen Coach.

 

Warum werden so Viele nach einer Therapie rückfällig? Weil das Sympton, die Sucht, behandelt wurde. Aber die Ursache für die Sucht ist immer noch da. Und die sitzt tiefer und auf einer ganz anderen Ebene, die selbst den meisten Therapeuten unbekannt ist.

Du brauchst jetzt einen Coach, der mit dir auf diese Ursachenebene begibt, dich stärkt und dir deine Würde zurückgibt. Wenn wir gemeinsam herausgefunden haben, was genau bei dir die Sucht ausgelöst hat und an dieser Thematik arbeiten, wirst Du nie wieder Lust auf nur einen einzigen Tropfen Alhokol oder andere Drogen haben.

Du brauchst Orientierung.

 

Fakt ist, dass du jetzt jemanden brauchst, der dich an die Hand nimmt und in dein Leben ohne Alkohol begleitet. Du bist in einer sehr sensiblen Verfassung und erste Priorität sollte haben, dich aufzufangen und zu stärken. Damit sind die Menschen in deinem Umfeld ganz sicher überfordert. Du brauchst jetzt einen Guide, der dir den Weg weist.

 

Du brauchst einen Guide.

 

Stell dir vor, du willst wandern gehen, durch ein dir unbekanntes Gebiet. Du buchst einen Guide. Welchem vertraust du mehr? Jemanden, der dieses Gebiet schon durchwandert hat oder jemanden der nur darüber gelesen hat.

 

Es macht wenig Sinn, mit Menschen zu sprechen, die Sucht nur theoretisch kennen. Mir ist bewusst, dass jetzt einige Therapeuten aufschreien werden, aber ich bleibe dabei, da ich aus einiger Erfahrung spreche. Niemand, der es nicht selbst erlebt hat, kann nachempfinden, was man durchmacht.

 

Du brauchst Veränderung.

 

Was du ebenfalls brauchst ist eine schöne Umgebung, die dir gut tut. Mit Menschen an deiner Seite, die dir gut tun. In deiner gewohnten Umgebung bist du jetzt nicht gut aufgehoben. Wie sollst du dich ändern, wenn sich um dich herum nichts ändert. Du brauchst ein Umfeld mit hoher Energie. Die höchste Energie ist in der Natur.

 

Ich halte nichts davon, Betroffene für die Therapie in eine Art Klinik einzuweisen. Dafür gibt es keine Notwendigkeit, denn Du bist nicht krank. Diese überholte Aussage, Sucht sei eine Krankheit, ist altes Denken von Menschen, die sich nicht weiterentwickelt haben.

 

Du brauchst einen Coach.

 

Warum werden so viele nach einer Therapie rückfällig? Weil das Sympton, die Sucht, behandelt wurde. Aber die Ursache für die Sucht ist immer noch da. Und die sitzt tiefer und auf einer ganz anderen Ebene, die selbst den meisten Therapeuten unbekannt ist.

Du brauchst jetzt einen Coach, der mit dir auf diese Ursachenebene begibt, dich stärkt und dir deine Würde zurückgibt.

Wenn wir gemeinsam herausgefunden haben, was genau bei dir die Sucht ausgelöst hat und an dieser Thematik arbeiten, wirst Du nie wieder Lust auf nur einen einzigen Tropfen Alhokol oder andere Drogen haben.