Entzugserscheinungen

Ein Alkoholentzug ist leider kein Spaziergang. Aber du musst da durch, wenn du ein Leben ohne Alkohol führen willst.

Hier eine Übersicht darüber, was im Körper passiert. 

 

Bevor ich auf die Alkoholentzug Symptome eingehe, möchte ich dir kurz erläutern, was Alkohol in deinem Körper auslöst.

 

Alkohol ist Ethanol und ein Nervengift. Über die Schleimhaut des Dünndarms gelangt er in den Blutkreislauf und erreicht zunächst die am stärksten durchblutenden Organe wie die Leber und das Gehirn. Im Hirn wirkt er auf Botenstoffe, die für die Informationen zwischen den Nervenzellen zuständig sind. Daraus resultiert eine verlangsamte Reaktionszeit, gestörte Koordination, aber auch Entspannung und Wohlgefühl, in dem der Alkohol in großen Mengen die Glückshormone Dopamin, Serotonin und GBA (Gamma-Aminobuttersäure) freisetzt. Auch das Belohnungssystem wird aktiviert, darum fühlt man sich gelöst und fröhlich. Ein Gefühl, das man immer wieder erleben will. 

 

Da sich die Rezeptoren im Hirn an die hohen Mengen Botenstoffe anpassen, braucht man immer mehr Alkohol, um den Glückszustand zu erreichen. Der Weg in die Sucht beginnt.

 

Bei dem Alkoholentzug sinkt der Dopaminspiegel extrem. Man fühlt sich antriebslos, schlapp und depressiv. Hinzu kommen noch körperliche Symptome, die je nach Konsumdauer und Konsummenge variieren und unterschiedlich intensiv ausfallen.

 

Hier eine Übersicht der Entzugserscheinungen:

 

Die klassischen Alkoholentzug Symptome sind Zittern, Herzrasen, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Übelkeit, Unruhe, Angst, Nervosität, Konzentrationsstörungen, Gliederschmerzen.

 

Bei längerem und hohem Alkoholkonsum können die Entzugserscheinungen intensiver ausfallen. Ergänzend zu den vorher genannten Beschwerden können Herz-Kreislaufprobleme, Schlafstörungen, starke Unruhe, Angstzustände und starke Stimmungsschwankungen hinzukommen.

 

Die schwerwiegendste Form des Alkoholentzug ist das Delirium tremens. Hier können die oben genannten Entzugserscheinungen noch intensiver auftreten. Zusätzlich Halluzinationen, Verfolgungswahn, Fieber, Bewusstseinsstörungen und kognitive Beeinträchtigungen.

 

Der Entzug in einer Klinik macht es möglich, die Entzugserscheinungen zu ertragen. Wie schon so oft erwähnt, empfehle ich dir nicht, einen kalten Entzug zuhause durchzuführen. Die Symptome sind schwer zu ertragen und du bringst du eventuell in Lebensgefahr.

 

Akasha ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet Primärsubstanz, aus der alles gebildet wird. (Sanskrit ist die heilige Sprache des Hinduismus und ca. 3500 Jahre alt) Diese Primärsubstanz nennt man auch Äther, das fünfte Element, neben Feuer, Wasser, Erde, Luft. Äther ist nicht Raum, sondern eine subtile Dimension der Existenz.

 

Die Akasha-Cronik ist das Weltgedächtnis, eine spirituelle Bibliothek. Jeder Gedanke, jede Handlung, alle Möglichkeiten aus der Vergangenheit und der Zukunft sind darin gespeichert. Es ist eine höhere Dimension, als die in der nur Menschen leben. Hier gelten nicht die Regeln der Zeit, sondern die des SEINS.

 

Fast jede Kultur, einschließlich der Griechen, Assyrer, Babylonier, Ägypter uvm., hat von der Existenz der Akasha Chroniken gesprochen, aber jede hatte einen anderen Namen dafür. Die Akasha Chroniken gehören keiner Religion an, aber wir finden sie in vielen heiligen Texten wieder.

 

In der Akasha-Cronik liegt dein Schlüssel zur Heilung. Denn jeder hat seine eigene Akasha-Chronik in der das gesamte Seelensein festgehalten ist. Über alle Inkarnationen hinweg, alles jemals erlebt wurde. 

stillseelig &

glückseeligkeit

Nein, es ist kein Schreibfehler, sondern so gewollt.

Laut Duden leitet sich das Wort selig nicht von »Seele« ab, sondern geht auf »sälig« = »gut, glücklich; gesegnet; heilsam« zurück.

In meinem Kontext leite ich es von der Seele ab. Denn hier geht um die Seele. Darum seelig.

Ist doch viel schöner oder?!