Alkoholentzug-

wann ist schlimmste vorbei?

Wer je versucht hat, den Alkohol zu reduzieren hat auch die Entzugserscheinungen gespürt.

Das Zittern, die Verkrampfungen, die Unruhe, das Verlangen nach dem Hochprozentigen.

Es könnte alles so einfach sein. Entscheiden aufzuhören, den Alkohol aus dem Umfeld zu verdammen und ein neues Leben ohne zu beginnen. Es könnte – wären da nicht die Entzugserscheinungen. Und die sind, je nach Menge des täglichen Alkoholkonsums, ohne ärtzliche Hilfe nicht auszuhalten. 

 

Wenn du dich in eine Entzugsklinik begibst, musst keine Angst vor den Entzugserscheinungen haben. Wichtig ist, dass du bei der Angabe der konsumierten Menge ehrlich bist. Du brauchst gegenüber den Ärzten nichts beschönigen. Denen ist es egal, ob du zwei oder vier Flaschen Wein am Tag getrunken hast. Sie urteilen nicht, aber sie brauchen die Information, weil danach die Medikation eingestellt wird.

 

Die ersten drei Tage wirst du die Symptome des Alkoholentzugs trotz der Medikamente spüren, aber in milder Form. Wenn die Wirkung der Medikamente nachlässt, stellen sich diese sofort ein, aber man kann es aushalten. Die Ärzte werden die Medikation so dosieren, dass du wenig davon spürst, aber zu behaupten, dass man die Entgiftung ganz ohne Entzugserscheinungen durchlebt, wäre gelogen.

 

Es beruhigt ungemein zu wissen, dass dir in einer Klinik nichts passieren kann, da du ständig überwacht wirst.

Zusätzlich erhält du starke Beruhigungsmittel, sodass du sehr viel schlafen wirst.

 

Man kann sagen, dass nach fünf Tagen das schlimmste vorbei ist. Wenn du dich mental stark genug fühlst, kannst du dann auch schon nach Hause gehen, um dich dann in die Alkoholsucht Therapie oder Coaching zu begeben.

 

Hier lernst du nicht nur, das Verlangen nach Alkohol zu stoppen, sondern auch für die Zukunft gewappnet zu sein, wenn das Monster namens „Alkoholsucht“ dir wieder auflauert.

Akasha ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet Primärsubstanz, aus der alles gebildet wird. (Sanskrit ist die heilige Sprache des Hinduismus und ca. 3500 Jahre alt) Diese Primärsubstanz nennt man auch Äther, das fünfte Element, neben Feuer, Wasser, Erde, Luft. Äther ist nicht Raum, sondern eine subtile Dimension der Existenz.

 

Die Akasha-Cronik ist das Weltgedächtnis, eine spirituelle Bibliothek. Jeder Gedanke, jede Handlung, alle Möglichkeiten aus der Vergangenheit und der Zukunft sind darin gespeichert. Es ist eine höhere Dimension, als die in der nur Menschen leben. Hier gelten nicht die Regeln der Zeit, sondern die des SEINS.

 

Fast jede Kultur, einschließlich der Griechen, Assyrer, Babylonier, Ägypter uvm., hat von der Existenz der Akasha Chroniken gesprochen, aber jede hatte einen anderen Namen dafür. Die Akasha Chroniken gehören keiner Religion an, aber wir finden sie in vielen heiligen Texten wieder.

 

In der Akasha-Cronik liegt dein Schlüssel zur Heilung. Denn jeder hat seine eigene Akasha-Chronik in der das gesamte Seelensein festgehalten ist. Über alle Inkarnationen hinweg, alles jemals erlebt wurde. 

stillseelig &

glückseeligkeit

Nein, es ist kein Schreibfehler, sondern so gewollt.

Laut Duden leitet sich das Wort selig nicht von »Seele« ab, sondern geht auf »sälig« = »gut, glücklich; gesegnet; heilsam« zurück.

In meinem Kontext leite ich es von der Seele ab. Denn hier geht um die Seele. Darum seelig.

Ist doch viel schöner oder?!