Ich helfe dir

ohne Sucht zu leben

Der erste Schritt zur Suchtbefreiung

und in ein neues Leben ist die Erkenntnis,

dass du Hilfe benötigst.

Da du jetzt hier bist,

hast du diese Erkenntnis bereits.

Das ist gut, denn ich weiss,

dass auch du es schaffen wirst.

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Ich helfe dir ohne Sucht zu leben

Der erste Schritt zur Suchtbefreiung und in ein neues Leben ist die Erkenntnis, dass du Hilfe benötigst.

Da du jetzt hier bist, hast du diese Erkenntnis bereits. Das ist gut, denn ich weiss, dass auch du es schaffen wirst.

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Der zweite Schritt die Entgiftung. Es darf kein Alkohol mehr in deinem Körper sein, ansonsten greift das Coaching nicht. Du brauchst ein klares Bewusstsein und klare Sinne.

 

Ich empfehle dir einen stationären Alkoholentzug in einer Suchtklinik oder einem Krankenhaus. Bitte mach den Alkohokentzug niemals allein. Es ist zu gefährlich, da es zu schweren Entzugserscheinungen kommen kann. Je nachdem, wieviel Alkohol du täglich zu dir genommen hast, können diese lebensbedrohlich ausfallen.

 

In der Klinik erhälst Du Medikamente, welche die Entzugserscheinungen lindern und deine Körperfunktionen werden überwacht. Der Entzug wird mindestens fünf Tage dauern. Gib dir die Zeit. Habe das Ziel „dein Leben ohne Alkohol“ im Auge. Die paar Tage sind der Start und sind es wert.

 

Auch eine Reduktion des Alkohols wird dir nicht helfen. Kontrolliertes Trinken wird ja viel diskutiert. Ich halte davon nichts, denn das Suchtgedächtnis und damit verbundene chemische Prozesse im Körper sind stärker als der Wille. Ich bin mir sicher, du hast die Erfahrung schon gemacht hast.

 

Lass nicht zuviel Zeit zwischen dem Alkoholentzug und dem Beginn unseres Coachings verstreichen. Du bist jetzt zwar entgiftet, aber das Suchtgedächtnis ist noch aktiv. Ohne Coaching wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit wieder mit dem Alkohol beginnen. 

Der zweite Schritt die Entgiftung. Es darf kein Alkohol mehr in deinem Körper sein, ansonsten greift das Coaching nicht. Du brauchst ein klares Bewusstsein und klare Sinne.

 

Ich empfehle dir einen stationären Alkoholentzug in einer Suchtklinik oder einem Krankenhaus. Bitte mach die Entgiftung niemals allein. Es ist zu gefährlich, da es zu schweren Entzugserscheinungen kommen kann. Je nachdem, wieviel Alkohol du täglich zu dir genommen hast, können diese lebensbedrohlich ausfallen.

 

In der Klinik erhälst Du Medikamente, welche die Entzugserscheinungen lindern und deine Körperfunktionen werden überwacht. Der Entzug wird mindestens fünf Tage dauern. Gib dir die Zeit. Habe das Ziel „dein Leben ohne Alkohol“ im Auge. Die paar Tage sind der Start und sind es wert.

 

Auch eine Reduktion des Alkohols wird dir nicht helfen. Kontrolliertes Trinken wird ja viel diskutiert. Ich halte davon nichts, denn das Suchtgedächtnis und damit verbundene chemische Prozesse im Körper sind stärker als der Wille. Ich bin mir sicher, du hast die Erfahrung schon gemacht hast.

 

Lass nicht zuviel Zeit zwischen dem Alkoholentzug und dem Beginn unseres Coachings verstreichen. Du bist jetzt zwar entgiftet, aber das Suchtgedächtnis ist noch aktiv. Ohne Coaching wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit wieder mit dem Alkohol beginnen. 

Warum stillseelig?

Warum stillseelig?

So viele quälende Fragen!

 

Warum ich?

Warum so ein Leben?

Wie konnte es so weit kommen?

 

Wie komme ich an Alkohol?

Habe ich überall genug Alkohol deponiert?


Werde ich jemals frei sein?

Wie krank ist mein Körper schon?
Werde ich das überleben?


Was wird mein Umfeld sagen,

wenn sie es rausfinden?

 

Wie komme ich da raus?

Komme ich jemals da raus?

 

–––––––––

 

Jetzt ist alles gut!

 

Es ist vorbei.
Keine Fragen mehr.
Das Gedankenkarussell ruht.

Die Stimmen im Kopf schweigen.

 

Stille.
Endlich ist es still.

 

Und die Stille bringt ein großes neues Gefühl mit sich.
Ein nie gekanntes Glücksgefühl,

aus dem tiefsten Inneren heraus,

aus der Seele.

Erst die Stille lässt mich

dieses wunderbare tiefe Gefühl spüren.
Endlich frei.

 

Ich bin seelig.

 

Wenn endlich alles gut ist,

dann ist es stillseelig.

So viele quälende Fragen!

 

Warum ich?

Warum so ein Leben?

Wie konnte es so weit kommen?

 

Wie komme ich an Alkohol?

Habe ich überall genug Alkohol deponiert?


Werde ich jemals frei sein?

Wie krank ist mein Körper schon?
Werde ich das überleben?


Was wird mein Umfeld sagen, wenn sie es rausfinden?

 

Wie komme ich da raus?

Komme ich jemals da raus?

 

–––––––––

 

Jetzt ist alles gut!

 

Es ist vorbei.
Keine Fragen mehr.
Das Gedankenkarussell ruht.

Die Stimmen im Kopf schweigen.

 

Stille.
Endlich ist es still.

 

Und die Stille bringt ein großes neues Gefühl mit sich.
Ein nie gekanntes Glücksgefühl,

aus dem tiefsten Inneren heraus,

aus der Seele.

Erst die Stille lässt mich

dieses wunderbare tiefe Gefühl spüren.
Endlich frei.

 

Ich bin seelig.

 

Wenn endlich alles gut ist,

dann ist es stillseelig.